Empfehlungen

Silke Weinert
Systemische Familienberaterin
Dr. med. Brigitte Baur
Kinder- und Jugendlichenpsychiaterin und- psychotherapeutin
Katrin Stolpe
Schulleiterin
Eine spannende Erzählung mit starken Charakteren. Mir gefällt besonders, dass selbstbewusste Frauen eine bedeutende Rolle spielen und Vorbild sein können.
Als Lehrerin würde ich das Buch zum Beispiel im Deutsch- und auch im Sachunterricht einsetzen. Es beinhaltet mehrere wichtige schulische Themenschwerpunkte - nicht nur den Tierschutz, über die auch schon Kinder im Grundschulalter informiert werden sollen, und es erlaubt den jungen Leserinnen und Lesern einen Blick in eine weit entfernte, aufregende Welt, die sie meistens noch nicht kennen.
Laura Esser
Buch- und Papierrestauratorin, lebt in Johannesburg, Südafrika
Sigrid Röhl gelingt es sehr gut, das Leben in Südafrika, die Arbeit mit den Tieren und auch die Gefahr, in die sich die „Black Mambas“ oft begeben müssen, in ein Kinderbuch zu verpacken und Neugier zu wecken. Die Geschichte von Ayanda und ihren Freundinnen macht auf ein Thema aufmerksam, das für Kinder noch zu wenig thematisiert wird. Ich finde es wichtig, dass Eltern und Kinder sich gemeinsam mit Themen wie Wilderei, Tier- und Naturschutz auseinandersetzen. Hoffentlich ist diese Geschichte ein Anreiz für Menschen, wichtige Institutionen und Organisationen wie die „Black Mambas“ und das „Care For Wild‘ - Nashornwaisenhaus zu unterstützen.
Moritz Klein
Lektor
Mir gefallen die Figurenzeichnung, Komposition und Plotaufbau dieser wirklich spannenden Geschichte, ebenso wie der unaufgeregte Erzählton und die glaubwürdigen und lebensnahen Dialoge, durch die das Ganze eine entspannte, doch präzise Beiläufigkeit entwickelt, die in einem schönen Kontrast zu den „unerhörten Ereignissen“ dieser Geschichte steht.
Sophia
Grundschülerin
Das Buch ist cool. Ich würde es kaufen.
